Content | Produzent
Das traditionsreiche Haus Giacosa Fratelli wird heute von Cousins Maurizio und Paolo geführt. Jahr für Jahr erreichen sie die Höchstnoten für Ihr Sortiment. Auch die Weinkritiker geizen nicht mit hohen Bewertungen. Ein äusserst sauberer und super organisierter Betrieb. Giacosa Fratelli pflegt einen perfekten handwerklichen Stil, der exemplarisch auch im Barolo zum Tragen kommt.
Region
Der Blick von La Morra , hoch über dem Ort Barolo, ist immer wieder atembraubend schön. Die Hügel sind mit Weinbergen überzogen, in den Tallagen werden Haselnüsse angebaut und in der Ferne leuchten bei klarem Wetter die Spitzen der Alpen. Vorzugsweise werden die Langhe , so nennt sich das Gebiet, auch im Herst besucht, da reifen unter der Erde die köstlichen weissen Alba-Trüffel, der Traum vieler Feinschmecker.
Degustationsnotiz
Von grosser Komplexität und Dichte. Pflaumen, Kirschenkonfitüre, Rosenwasser, Trüffel, Zigarren und Gewürze in der Nase, im Gaumen mit viel Stoff, frischer Säure und präsente Tannine. | Produzent
Als Beat Buchmann und Charlotte Toubro 2005 die seit mehr als 70 Jahren verlassene und verwilderte Quinta im hügligen Hinterland von Silves in Portugal entdeckten, verliebten sie sich in diesen magischen Flecken Natur und träumten von einem kleinen und feinen Weingut.
Alain Bramaz von Globalwine wurde als weinbaulicher Berater engagiert. Ein kleiner Rebberg von 3.5 Hektaren wurde 2012 in das steile Gelände angelegt. Die Reben stehen auf sehr kargem Kalkgestein mit einer dünnen Roterde Auflage. Es werden nur kleine Mengen produziert, dafür auf höchster Qualität. Die Weinbereitung ist komplett handwerklich und der Ausbau erfolgt während 12 bzw. 24 Monaten in mehrheitlich gebrauchten, französischen Barriques.
Der «Tato» vereint alles: Das Terroir, die Leidenschaft, die Präzision und die Liebe zum Wein. Er kommt mit einer wunderschönen, komplexen Fülle an Aromen, ist dicht gewoben mit viel Extrakt und lebendiger Frische. Hier wird ein neues Kapitel in der Geschichte der bisher eher vernachlässigten Weinregion Algarve geschrieben.
Region
Die Quinta liegt in den sanften Hügeln der südlichsten Provinz Portugals, der Algarve, wo Orangenhaine eine exotische und duftende Kulisse für den Arbeitsalltag in der Quinta bilden.
Degustationsnotiz
Der Tato liegt tiefdunkel und mit violettem Schimmer im Glas. Intensiv duftend, pur und nobel, erinnert an Veilchen, eingelegte schwarze Früchte, etwas Rauch und Vanille. Im Gaumen eine wunderschöne Balance von kernig-stoffiger Dichte, Cremigkeit und Frische. Mundfüllend, die Tannine noch jugendlich aber von toller, feinkörniger Qualität. Die satte, jugendliche Frucht klingt sehr lange nach. Der Wein strahlt eine ungewöhnliche Frische und Lebendigkeit aus. Eine Offenbarung aus der Algarve! | Produzent
Anders als die meisten Weingutbesitzer begann die berufliche Karriere als Metzger, bevor er sich schliesslich als Winzer versuchte. Er baute auf den Rebflächen, die in Familienbesitz waren, unterschiedliche Rebsorten an. Mit der Anleitung von Alois Kracher seinem Freund begann die Laufbahn als Winzer, bis er ihn animierte eigene Weine zu keltern. Das erklärte Ziel lautete Weine zu produzieren die es so in Österreich noch nie gab, das ist ihn mehr als gelungen.
Region
Die vier Weinbaugebiete die zum Burgenland gehören , Neusiedlersee, Neusiedler-Hügelland, Mittel und Südburgenland, haben eine Gesamtweinbaufläche von ca. 13.600 Hektar. Es werden nicht nur exzellente Rotweine gekeltert, sonder auch fruchtige Weissweine.
Degustationsnotiz
Dunkelrote Farbe mit Aromen von Johanisbeeren, Cassis und schwarzen Kirschen. Dazu kommen leichte Röstaromen. Feine angenehmes Finale. | Produzent
Das Burgenländer Weingut Heinrich ist eine der Vorzeigeadressen schlechthin für grossen österreichischen Rotwein. Heike und Gernot Heinrichs souveräne Linie setzt auf Eigenständigkeit, von biologisch-dynamischen Ideen genährte Natürlichkeit und eine moderne Weinästhetik. Tolle, gefeierte Eliteweine Österreichs.
Region
Grosse Weine sind immer mit einem herausragenden Terroir verbunden. Man spürt den kühlen Kalkstein, der die Wärme reflektiert und die Sonnenstrahlen aufnimmt, die luftige Höhe, sowie die Kühle des Waldes spielen eine wichtige Rolle. Dort wo man sich wohlfühlt und den tollen Ausblick geniesst, dort schmecken die Trauben einfach besser.
Degustationsnotiz
Anziehendes Frucht-Bouqut, mit Tönen von Weichselkirschen, Preiselbeeren, frischen Zwetschgen und Tabaknoten. Samtene Textur, gute Fülle, reife, griffige Tannine und mit einem saftigen, peffrigen trinkanamierenden Fluss. Ein köstlicher Wein. | Produzent
Hannes Reeh aus Andau im Burgenland steht für einen unbeschwerten Lebensstil, zielstrebig , selbstsicher sind seine Pläne, ist aber immer gelassen und entspannt. Starke burgenländische Wurzeln stärken ihn um all das authentisch wirken zu lassen.Mit viel Elan und Erfolg macht er das was ihm auch noch Spass macht.
Region
Mit 2400 Sonnenstunden ist Andau der sonnenreichste Ort Österreichs. Gleichzeitig müssen die Reben mit wenig Niederschlag zu recht kommen, das Gebiet ist eher ein trockener Platz.
Degustationsnotiz
In der Nase rote Kirschen, Holunder und würziges Rosenholz; am Gaumen sehr elegant, gehaltvolles Tannin, Nougat, Zwetschgen, Minze und ein Hauch Nelken, im Finale sehr beerig. Ein herrlich fröhlicher Trinkgenuss. | Produzent
André Brunel gehört zu den bekannten „Weinmännern“ der südlichen Côtes-du-Rhône. Er ist Winzer aus Leidenschaft. Robert Parker bedankt sich mit 94 Punkten für die Meisterwerke, die Brunel der Weinwelt schenkt. Seit fünf Generationen wirkt die Familie in der Appellation Châteauneuf-du-Pape. Die Böden, die Sonne, der Regen und der Mistral sind in seinen Gewächsen verwoben. Rousanne und Grenache Blanc als weisse Vertreter, Grenache, Mourvèdre, Syrah und Cinsault als rote Traubensorten werden auf der Domaine kultiviert. Grosse Finesse und Eleganz ist das Ziel von André Brunel. Er hat kürzlich die Geschicke des Weinguts seinem Sohn Fabrice Brunel übergeben.
Region
Nur wenige Appellationen der Weinwelt kommen dem Mythos des Châteauneuf-du-Pape nahe. Die AOC ist die erste Herkunftsbezeichnung Frankreichs. Das frühe Mittelalter wurde durch die römisch- katholische Kirche geprägt. So begann die Geschichte der Namensgebung 1309 mit dem Exil-Sitz von Papst Klemens V. in Avignon. Sein Nachfolger, der Weinfreund Papst Johannes XXII., wählte wenige Jahre später das Schloss Châteauneuf als Sommerresidenz und nahm grossen Einfluss auf den Weinbau der Region. Die Böden der Weinberge sind mit grossen Steinen belegt, ein unverkennbares Zeichen dieser Gegend. Traditionell stehen 13 Rebsorten im Sortenspiegel. Als Hauptdarsteller präsentiert sich die Grenache.
Degustationsnotiz
Der würzige Châteauneuf verleiht der Traubensorte den schönsten Ausdruck. Der traditionelle Wein, dunkelrot, kräftig und alkoholreich, überlebt problemlos einige Jahrzehnte. |
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